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Dritter Erfahrungsgrad “Fortgeschritten”

Für die Fortgeschrittenen gibt es neue Bausteine für die Nutzung der Eingänge, und du lernst Variablen kennen.
“Variablen sind Behälter im Speicher, die einen Namen haben und deren Inhalt sich während der Ausführung eines Programms ändern kann. Der Begriff der Variablen ist eines der wichtigsten Konzepte in Mathematik und Informatik. Mit der Verwendung von Variablen fängt das “wahre Programmieren” an.” (Rüdeger Baumann)
Mit dieser Erklärung im Hinterkopf kannst du dir überlegen, wie du Variablen in deinem Programm nutzen kannst, z.B. um den Wert eines Eingangs abzuspeichern. Variablen sind auch nützlich, um an verschiedenen Stellen im Programm immer den gleichen Wert zu verwenden.

Schematische Darstellung einer Variablen

Als erstes musst Du eine Variable erstellen. Danach hast du Bausteine zur Verfügung, mit denen du die Variable nutzen kannst.

Neues Programm anlegen Außerdem kannst du jetzt verschiedene Programme mit unterschiedlichen Namen speichern. Dazu drückst du das Symbol mit den drei Strichen ganz rechts im Browser. Dann gibst du einen Namen für dein Programm ein, drückst auf “Neu” und schon hast du einen neuen Startbaustein mit einer leeren Arbeitsfläche zur Verfügung. Deine auf dem TXT gespeicherten Programme kannst du mit dem gleichen Symbol auswählen.

Neue Bausteine bei “Eingänge”

Eingang auslesen

Neue Bausteine bei “Ausgänge”

Drehwinkel einstellen

Neue Bausteine bei “Logik”

Vergleich

Neuer Baustein bei “Schleifen”

Zählschleife

Neuer Baustein bei “Mathe”

“Variablen”

Variablen-Gruppe

Alles, was du für die Verwendung von Variablen brauchst, findest du in dieser Gruppe.

Variable erstellen

Neu im Kontextmenü